de-CH
utf-8
math math-format polynomials
Grenzwert berechnen
d-02-02
number
A,B,C,D,E
190080
randRangeNonZero(-6,6) randRangeExclude(-6,6,[A]) randRangeExclude(-6,6,[A,B]) randRangeNonZero(-6,6) randRangeNonZero(-6,6) new Polynomial(0,1,[-A,1]) new Polynomial(0,1,[-B*D,D]) new Polynomial(0,1,[-C*E,E]) lin1.multiply(lin2) lin1.multiply(lin3) \frac{num.text()}{denom.text()}

Bestimmen Sie den Grenzwert:

\displaystyle \lim_{x \to A}\, \frac{num.text()}{denom.text()}.

D*(A-B)/(E*(A-C))

Für x \to A strebt der Nenner gegen Null. Die Grenzwertsätze lassen sich so nicht anwenden. Versuchen Sie zu kürzen.

Zähler und Nenner lassen sich in Faktoren zerlegen. Es ergibt sich

\displaystyle \lim_{x \to A}\, \frac{num.text()}{denom.text()} = \lim_{x \to A}\, \frac{(lin2)(lin1)} {(lin3)(lin1)} = \lim_{x \to A}\, \frac{lin2}{lin3}.

Kürzen mit (lin1) ist hier zulässig, da beim Grenzübergang x\to A vorausgesetzt werden kann, dass gilt x\neA.

Versuchen Sie jetzt, unter Verwendung der Grenzwertsätze die Grenzwerte des Zählers und des Nenners zu bestimmen.

Das ergibt

\displaystyle \lim_{x \to A}\, \frac{lin2}{lin3} = \frac{lin2.text().replace(/x/g,"("+A+")")} {lin3.text().replace(/x/g,"("+A+")")} = \frac{lin2.evalOf(A)}{lin3.evalOf(A)}.

Beide Grenzwerte existieren und es entsteht kein undefinierter Ausdruck.

Der Grenzwert ist also

\displaystyle \lim_{x \to A}\, \frac{num.text()}{denom.text()} = fractionReduce(D*(A-B),E*(A-C)).